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Tech-Prepper rüsten sich für die KI-Apokalypse

Inmitten der rasanten Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) bereiten sich sogenannte "Tech-Prepper" auf mögliche negative Szenarien vor, die durch KI ausgelöst werden könnten. Prominente Persönlichkeiten wie Sam Altman, CEO von OpenAI, haben bereits Maßnahmen ergriffen, um für den Fall einer "KI-Apokalypse" gewappnet zu sein. Altman besitzt beispielsweise einen Bunker in Neuseeland, ausgestattet mit Batterien und einem "Runaway-Rucksack" für den Notfall.

Auch in Deutschland gibt es solche Vorsichtsmaßnahmen. Der Investor Fabian Westerheide aus Brandenburg hat sich entsprechend vorbereitet und betont die Notwendigkeit, sich auf unvorhersehbare Entwicklungen im KI-Bereich einzustellen. Diese Vorkehrungen spiegeln die wachsende Besorgnis wider, dass fortschrittliche KI-Systeme außer Kontrolle geraten und erhebliche Risiken für die Menschheit darstellen könnten.

Während einige Experten diese Ängste als übertrieben ansehen, argumentieren andere, dass proaktive Maßnahmen notwendig sind, um auf potenzielle Bedrohungen vorbereitet zu sein. Die Diskussion über die Sicherheit und Kontrolle von KI-Systemen gewinnt somit zunehmend an Bedeutung und führt zu unterschiedlichen Ansätzen, wie man sich auf mögliche Szenarien vorbereiten kann.

Quelle: manager magazin – Veröffentlicht am 20. Februar 2025

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